Beim Höflichkeitsbesuch an der Seine wird Georg Philipp Telemann von seinem Weltruhm eingeholt. Ganz wie geplant.
Verstimmt, in Gottes Namen: 15 Sonaten und eine Passacaglia bilden das wohl größte Kompendium des Violinspiels vor Bach.
John Holloway ist zurück vom Mount Everest. So jedenfalls nennt er die sechs Sonaten und Partiten von Johann Sebastian Bach für Violine solo – Werke, die nicht nur für ihn den Gipfel der Geigenliteratur bedeuten. Den Typus des einsamen Gipfelstürmers verkörpert der 1948 geborene Barockgeiger deshalb aber noch lange nicht.
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ECM/Universal 476 4641
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